Mariposa bedeutet Schmetterling und steht für die Fähigkeit sich zu wandeln und zu entfalten.

Trauma ist keine Krankheit! Es ist eine neurobiologische Reaktion des Organismus auf Gefahr.

Wird eine Situation als überwältigend empfunden, kann es zu einer „Erstarrung“ kommen, und die für Flucht oder Kampf zur Verfügung gestellten Energien, bleiben im Nervensystem gebunden. Dies kann zu einer Reihe von Symptomen führen, die sich manchmal erst nach Jahren bemerkbar machen.

Bei der Somatischen Traumatherapie ist es nicht notwendig, sich an die ursprünglichen Ereignisse zu erinnern. Durch das zu Ende führen der stecken gebliebenen Prozesse, können sich die Symptome deutlich bessern oder gänzlich verschwinden. Die gebundenen Energien werden frei und stehen Ihnen wieder zur Verfügung. Das steigert das Wohlbefinden und führt zu mehr Freude und Vitalität im Alltag.

Das Wissen über das Heilwerden steckt im Körper! Wir müssen diesen Kräften nur Raum geben und ihnen folgen. Die Heilung geschieht auf eine sanfte, aber tief greifende Art. Ich unterstütze Sie dabei, ihren Körper wach und gleichzeitig entspannt wahrzunehmen und zu beobachten. Sie lernen seine Sprache zu verstehen. Das stärkt den Bezug und das Vertrauen in den eigenen Körper und die Fähigkeit, das eigene Befinden positiv zu beeinflussen!

Die Somatische Traumatherapie basiert auf der Arbeit von Dr. Peter Levin (Somatic Experiencing) und Anngwyn St. Just, sowie den buddhistischen Grundprinzipien von innerer Achtsamkeit, Gewaltlosigkeit und einer liebevollen, wertfreien Präsenz.

Narm ist ein körperorientierter, psychodynamischer Ansatz für die Arbeit mit Entwicklungstrauma. Hier stehen die Beziehung zu uns selbst und zu anderen im Vordergrund. Unsere tiefsten Verletzungen entstehen in Beziehung. Verhaltensmuster die sich in unseren frühen Bindungsbeziehungen entwickelt haben, werden auch hier nicht als “Mangel” betrachtet, sondern als Fähigkeit, eine Lösung für belastende Situationen zu entwickeln.  Diese ursprünglichen Lösungsstrategien stehen uns in unserem Erwachsenenalltag oftmals im Weg. Sie wirken sich auf unsere Beziehungen, unser Selbstbild und unser Handeln aus. Sie beeinflussen das Nervensystem und die Physiologie.

NARM arbeitet gleichzeitig auf der psychologischen und körperlichen Ebene. Es berücksichtigt die wechselseitige Verflechtung gewachsener, verzerrter Bilder von uns selbst und der Welt mit der Regulation des Nervensystems und all ihren Folgeerscheinungen auf physischer und psychischer Ebene.

Gemeinsam erforschen wir Denk- und Verhaltensmuster, bringen sie ins Bewusstsein und in die Veränderung. Das stärkt die Verbindung zu sich selbst, den Gefühlen, dem Körper und der eigenen Lebendigkeit. Dies fördert auch die Beziehungsfähigkeit und die Verbindung mit anderen.

Die Kombination mit CranioSacraler Berührung unterstützt besonders die Arbeit mit frühen, vorsprachlichen Entwicklungstraumata, die mit Worten alleine nicht erreichbar sind.

Durch geführte Meditationen begleite ich Dich in ein Innehalten, ein waches, präsentes Beobachten. Aus dem Tun in ein Sein kommen! Ruhe und Distanz zu den Ereignissen des Alltags stellen sich ein. Es öffnet sich ein Raum innerer Weite. Stille, Friede und ein Gefühl tiefer Verbundenheit mit  Dir selbst, den anderen und einem größeren Ganzen entstehen.
Mit zunehmender Übung vertieft sich die Erfahrung von Stille, Weite und Präsenz. Dies ist zutiefst nährend und stärkend! Es entsteht ein innerer Ort der Ruhe, ein Anker, aus dem heraus Du den Anforderungen des Alltags gelassener begegnen kannst.
Dann melde Dich an und komm vorbei!
Ich freue mich auf dich!

Mit Meditation und körperorientierter Prozessarbeit werden wir Denk- und Verhaltensmuster bewusst machen und wandeln, sodass Du wieder mehr mit Dir und Deiner Lebendigkeit verbunden bist.

Möchtest Du gemeinsam mit anderen wachsen und Dich entfalten?

Möchtest Du die Beziehung zu Dir und anderen verbessern?
Dann melde Dich an!
Ich freue mich auf Dich!